Das europäische Netzwerk WAVE (Women Against Violence Europe) in Kooperation mit dem Verein Autonome Österreichische Frauenhäuser (AÖF) freut sich, mit der Unterstützung des Bundesministeriums für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz (BMASK) folgendes Fortbildungsseminar anbieten zu können:
OPFER VON GEWALT IN DER FAMILIE UND AM ARBEITSPLATZ STÄRKEN UND UNTERSTÜTZEN
GEWALT ERKENNEN - OPFERN HELFEN - EIGENSTÄNDIGES LEBEN SICHERN
Datum: Donnerstag, 12. und Freitag, 13. November 2015
Ort: Wissensturm Linz, Kärntnerstraße 26
4020 Linz, gleich beim Linzer Bahnhof http://www.wissensturm.at
Seit 17. Juli 2015 ist der Verein AÖF in die Liste der spendenbegünstigten Einrichtungen aufgenommen.
Spenden an den Verein AÖF sind jetzt laut Spendenbegünstigung im Sinne des § 4a Abs. 3 bis 6 Einkommensteuergesetz steuerlich absetzbar.
Wenn auch Sie unsere Arbeit unterstützen möchten, freuen wir uns über Ihre Hilfe!
Jetzt spenden
Im Rahmen des EU-Projekts „IMPLEMENT: Specialised Support for Victims of Violence in Health Care Systems across Europe” hat der Verein AÖF ein neues Trainingsmanual für den Gesundheitsbereich entwickelt.
Das neue Trainingshandbuch "Geschlechtsbasierte Gewalt" für medizinische Fachkräfte können Sie hier downloaden: Trainingshandbuch
Das Handbuch ist auch auf Englisch verfügbar: Manual
Mehr über das Projekt "IMPLEMENT" können Sie hier nachlesen: IMPLEMENT
Die Leintücher sind mit Grapschhänden bemalt und warten auf ihren Einsatz bei der Aktion
Grapscher sind Täter!
Am Freitag, den 12. Juni 2015 um 14 Uhr treffen wir uns am Europaplatz, um in Aktion für unsere Rechte zu treten.
Wir gehen die Mariahilferstraße entlang, One Billion Rising wird tanzen. Damit es eine eindrucksvolle Manifestation wird, kommt bitte zahlreich! Nehmt eure Freundinnen, Schwestern, Töchter, Mütter mit!
Frankreich, Belgien, Deutschland oder die Schweiz schützen ihre BürgerInnen mit dem Strafgesetz vor sexueller Belästigung. Doch was in vielen Ländern Europas schon lange selbstverständlich ist, ist für Österreichs Justizminister Branstetter "schwer zu fassen". Mit dieser Begründung hat der Minister den vorgeschlagenen Strafbestand zum Schutz der BürgerInnen vor sexueller Belästigung einfach fallen gelassen.
Worum es genau geht?