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      Zusätzlich zur Frauenhelpline 0800 222 555 bietet auch die Onlineberatung HelpChat www.haltdergewalt.at nun täglich Hilfe an

      Aufgrund der rasanten Ausbreitung des Corona-Virus „Covid-19“ in ganz Österreich und den dazugehörigen notwendigen Quarantänemaßnahmen steht die Onlineberatung auf www.haltdergewalt.at ab sofort täglich von 15:00 bis 22:00 Uhr für gewaltbetroffene Frauen und Mädchen zur Verfügung. Mehrere Beraterinnen bieten in dieser Zeit Hilfe und Unterstützung an. Hilfesuchende Frauen und Mädchen können sich mit einem selbstgewählten Benutzerinnennamen anmelden und ein Passwort anlegen.

      Der HelpChat www.haltdergewalt.at bietet anonyme und vertrauliche Hilfestellung für Frauen und Mädchen, die in ihrem Lebensumfeld von Gewalt in jeder Form – psychisch, physisch, sexuell – betroffen sind.

      Wir bedanken uns sehr herzlich bei Frauenministerin Susanne Raab für den Ausbau und für die finanzielle Unterstützung für gewaltbetroffene Frauen und Mädchen in Zeiten wie diesen. Bedanken möchten wir uns auch sehr beim Mobilfunkanbieter Drei, der im Rahmen von Drei Hilft, den HelpChat schon seit Jahren finanziell unterstützt. Ohne die Ausstattung und Unterstützung von Drei Hilft wäre dieser schnelle Ausbau der Onlineberatung nicht möglich. Ein großes Dankeschön im Namen aller betroffenen Frauen und Mädchen!

      Die Beraterinnen des HelpChat www.haltdergewalt.at und der Frauenhelpline sind auch in dieser Ausnahmesituation für Sie da. Loggen Sie sich ein oder rufen Sie an!

      Frauenhelpline gegen Gewalt 0800 222 555
      österreichweit, rund um die Uhr, kostenlos und mehrsprachig
      www.frauenhelpline.at 

      HelpChat „Halt der Gewalt“
      Onlineberatung, kostenlos, täglich von 15:00 bis 22:00 Uhr
      www.haltdergewalt.at

      Danke für die Unterstützung:

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      Die Frauenhelpline 0800 222 555 hilft auch in Zeiten von Quarantäne

      Das Corona-Virus und die notwendigen Quarantänemaßnahmen zwingen uns für die nächsten Wochen eine veränderte Lebenssituation auf. Viele Familien werden die nächste Zeit vermehrt zu Hause verbringen müssen, was oft Stress auslösen kann. Erfahrungsgemäß sind das auch Zeiten, in denen die familiäre Gewalt steigt! Betroffene von häuslicher Gewalt brauchen aber auch in Zeiten von Quarantäne Hilfe und Unterstützung.

      Für gewaltbetroffene Frauen und deren Kinder kann diese Situation gefährlich werden – Beweise, dass wenn Familien vermehrt ihre Zeit zu Hause verbringen, auch die Gewalt zunimmt, gibt es bereits aus China: https://wienerin.at/coronavirus-quarantane-china-steigen-falle-hauslicher-gewalt

      Die Beraterinnen der Frauenhelpline 0800 222 555 sind auch in dieser Ausnahmesituation rund um die Uhr für Sie da. Rufen Sie an!

      Frauenhelpline gegen Gewalt 0800 222 555
      österreichweit, rund um die Uhr, kostenlos und mehrsprachig
      www.frauenhelpline.at

       

      Wichtige Informationen in verschiedenen Sprachen zur Eindämmung der Ausbreitung des Coronavirus (COVID-19) gibt es auf der Website des Österreichischen Integrationsfonds (ÖIF): https://www.integrationsfonds.at/coronainfo/

       

      Flyer Frauentag Urania 2020

       

      FRAUEN IM NETZ – Chancen und Gefahren der digitalen Welt
      Veranstaltung zum Internationalen Frauentag am Sa, 7.3.2020, 14.00-16.00

      Vortrag und Podiumsdiskussion

      Das Internet hat den Informationsaustausch und die Kommunikation in unserer Gesellschaft revolutioniert – Informationen und soziale Netzwerke sind für alle Menschen gleichermaßen leicht zugänglich und haben das Potential, etwa das Recht auf Teilhabe und das Recht der Meinungs- und Informationsfreiheit zu fördern. Die Freiheit des Internets bringt aber auch neue Herausforderungen mit sich: Mobbing und Stalking macht auch vor dem Internet nicht Halt. Hasspostings in den sozialen Medien bis hin zu regelrechten "Shitstorms" haben in erschreckender Art und Weise zugenommen, sowohl quantitativ als auch qualitativ, was die Intensität der Drohungen und Verletzungen betrifft.

      Frauen und Mädchen sind sehr häufig von sexualisierten Beleidigungen betroffen: 2019 waren fast ein Viertel der Frauen und Mädchen Beschimpfungen aufgrund ihres Geschlechts ausgesetzt.

      Begrüßung & Eröffnung
      Elfriede Preschern, Vizepräsidentin des Fördervereins der VHS Wiener Urania
      Brigitte Neichl, VHS Wiener Urania, Schwerpunkt FRAUEN
      Maria Rösslhumer, AÖF – Verein Autonome Österreichische Frauenhäuser

      14.30: Vortrag
      Caroline Kerschbaumer, Geschäftsführerin der Beratungsstelle ZARA

      15.00: Podiumsdiskussion
      Barbara Rothmüller, Soziologin
      Dina Nachbaur, Geschäftsführerin des Vereins Weißer Ring
      Caroline Kerschbaumer, Geschäftsführerin der Beratungsstelle ZARA

      Moderation:
      Maria Rösslhumer, AÖF – Verein Autonome Österreichische Frauenhäuser

      Infotische und kleines Buffet

      Eine Veranstaltung von VHS Wiener Urania & AÖF – Verein Autonome Österreichische Frauenhäuser

      Programmflyer als PDF-Download

      Anmeldung unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. bzw. hier.
      Eintritt frei!

      Grafik: Brigitte Neichl

      EqualPay header2

      Herzliche Einladung zum Dialog Zukunftswerkstatt #EqualPay
      Fakten, Ideen & Konzepte

      20. Februar 2020
      Einlass ab 16:30 Uhr I Workshops 17-20 Uhr
      mit anschließendem Ausklang/Networking
      Technische Universität Wien Festsaal, Karlsplatz 13, 1040 Wien
      Info unter www.equal-pay-day.at und www.equalpay.center

      Programmvorschau:

      Vielzahl an Impulsen:
      • Mag.a Christa Kirchmair und Brigitte Trebos für die Initiative Equal Pay
      • Dr.in Karin Wihsböck und Friederike Baumgartner für BPW Wien-InternationaI
      • Mag.a Anna Steiger, Vizerektorin der TU Wien für Personal & Gender
      • Klaudia Frieben, Vorsitzende des Österreichischen Frauenrings
      • Mag.a Valerie Purth, MA, Anwältin der Gleichbehandlungsanwaltschaft
      • Mag.a Eva Zenz, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Verein AÖF

      Zukunftswerkstatt Special Hosts:
      • Mag.a Valerie Purth, MA, Gleichbehandlungsanwältin der Gleichbehandlungsanwaltschaft,
      Fälle & Rechtslage
      • Aybüke Akbulut, TU Office for Gender Competence, Frauen-/Männerbericht und Online Mentoring

      Moderation: Mag.a Christa Kirchmair

      Programm als PDF-Download

      Bitte um Anmeldung bis Montag 17. Februar 2020 an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein..

      Veranstaltet von Business and Professional Women Austria, in Kooperation mit der TU Wien, dem Österreichischen Frauenring, der Gleichbehandlungsanwaltschaft und dem Verein AÖF.

       

      News:

      Austausch mit Justizministerin Alma Zadić

        Gestern waren unsere neuen Geschäftsführerinnen Alicja Świtoń und Maja Markanović-Riedl zum Kennenlernen und einem ersten Austausch mit Justizministerin Alma Zadić eingeladen. Wir bedanken uns für das spannende Gespräch und freuen uns...

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      Fachaustausch: "Krisen und ihre Auswirkungen auf Gewalt gegen Frauen und Fr…

      Im Rahmen des EU-Projekts "TRUST -  Standardisiert anwendbare Formen der Unterstützung und Instrumente in Krisensituationen" lud der Verein AÖF am 15. April 2024 zum Fachaustausch und zur Vernetzungsveranstaltung zum Thema...

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      AÖF am Podium bei Jubiläumstagung „Tatort Arbeitsplatz“

      Jubiläum 15 Jahre „Tatort Arbeitsplatz“: Gewalt in der Arbeitswelt als Spiegel unserer Gesellschaft und was wir dagegen tun können Die Gewerkschaften vida und GPA, die Arbeiterkammer (AK) Wien und der Weiße...

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      Neue Co-Geschäftsführung des Vereins AÖF

      Mit Jänner 2024 haben Maja Markanović-Riedl (rechts im Bild) und Alicja Świtoń gemeinsam die Geschäftsführung des AÖF - Verein Autonome Österreichische Frauenhäuser übernommen. Das gesamte Team des Vereins AÖF bedankt...

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      One Billion Rising Vienna 2024

      Auch 2024 ist der Verein AÖF wieder Teil von:  ONE BILLION RISING VIENNA 2024 RISE FOR FREEDOM – BE THE NEW WORLD Mittwoch, 14. Februar, 15:30, vor dem Österreichischen Parlament, Dr. Karl Renner-Ring...

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      Femizide und Mordversuche 2024

      Details siehe hier.

      Stand: 18.4.2024

      • 8

        Femizide

      • 20

        Mord- versuche / Schwere Gewalt

        Projekt-Partnerschaften

        Die Informationsstelle gegen Gewalt wird gefördert von