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Foto-Credit: Jacqueline Godany, APA, für bonprix Anlässlich des 15-jährigen Firmenjubiläums unterstützt bonprix Österreich den AÖF - Verein Autonome Österreichische Frauenhäuser! Das Geld fließt in Projekte in der Gewaltprävention und im Opferschutz...
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Der AÖF - Verein Autonome Österreichische Frauenhäuser bedankt sich sehr herzlich bei Frau Barbara Buchwitz, Herrn Gantulga Pureo Ochir und Herrn William Rossen – im Bild mit AÖF-Geschäftsführerin Maria Rösslhumer...
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Es ist soweit! Die Organisatorinnen der Ringvorlesung "Eine von Fünf", Andrea Berzlanovich vom Zentrum für Gerichtsmedizin der Medizinische Universität Wien der AÖF - Verein Autonome Österreichische Frauenhäuser und die Volksanwaltschaft...
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Foto-Credit: TCHIBO Auch dieses Jahr durften sich der AÖF - Verein Autonome Österreichische Frauenhäuser über eine großzügige Spende von TCHIBO freuen – kurz vor Weihnachten nahm AÖF-Geschäftsführerin Maria Rösslhumer (rechts im...
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Anlässlich des 15-jährigen Firmenjubiläums unterstützt bonprix Österreich den AÖF - Verein Autonome Österreichische Frauenhäuser mit 15.000 Euro! Damit können wichtige Projekte in der Gewaltprävention und im Opferschutz umgesetzt werden, die...
WeiterlesenMutmaßliche Femizide und Mordversuche 2022 laut Medienberichten
Die Morde an Frauen in Österreich stiegen in den letzten Jahren kontinuierlich an – von 2014 bis 2018 haben sich die Morde an Frauen verdoppelt.
Liste mutmaßliche Femzide 2022 laut Medienberichten (PDF)
Liste mutmaßliche Mordversuche und schwere Gewalt an Frauen 2022 (PDF)
Femizide in Österreich 2019-2021
Datum | Morde | Mordversuche / Schwere Gewalt |
17.5. 2022 |
11 | 16 |
Onlinediskussion "Warum finanzielle Unabhängigkeit von Frauen als Teil von Gewaltprävention verstanden werden sollte." |
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Anlässlich der 16 Tage gegen Gewalt an Frauen gehen wir der Frage nach, inwieweit das Thema Geld und Einkommensverteilung als Teil von Gewaltprävention besprochen werden können. Ökonomische Abhängigkeiten sind nicht nur wesentliche Bedingungen für Gewalt, sie können auch selbst eine Erscheinungsform von Gewalt sein. Dies zeigt sich am Arbeitsmarkt und in der ungleichen Verteilung von unbezahlter Arbeit, in der Verfügungsmacht über Ressourcen im privaten Haushalt und in der Ausrichtung zum Beispiel von Konjunkturpolitik. Wir überlegen, wie wir Ungleichheiten ansprechen, Gewalt vorbeugen und diskutieren konkrete geld-, steuer- und budgetpolitische Konzepte und auch, welche Utopien wir entwickeln können, um welche notwendigen Schritte zu setzen sind, einen Systemwandel hin zu wirtschaftlicher Gleichstellung zu erreichen. Veranstaltet von: Verein Feministische Alleinerzieherinnen - FEM.A Ort: online Kosten: kostenlos Teilnehmer*innenanzahl: keine Beschränkung Anmeldung: nicht erforderlich Event-Link: Teilnahme per Zoom-Link: https://zoom.us/j/8076151774?pwd=RytDdnJ1VGlKdkZPOEExMWRtZkNGUT09 Sonstiges: Panelist*innen: Christian Berger, ehemaliger Sprecher des Frauenvolksbegehrens* 2.0 und Teresa Schweiger, Geschäftsfüherin von poika, Verein zur gendersensiblen Bubenarbeit, Moderation: Andrea Czak, Obfrau von FEM.A |
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